Erfahrungsbericht Saftkur von pressbar

Dieser Beitrag wurde von unserer treuen Kundin Steffi H. geschrieben:

Kaltgepresste Säfte für meine erfolgreiche Saftkur

Ich hatte das Glück, gut vorbereitet in meine Saftkur zu starten und dabei hat mir der kleine Pressbar Plan sehr geholfen. Er hat mir geholfen, die Zeit optimal zu nutzen und das Beste aus meiner Saftkur herauszuholen.

Bevor ich mich für eine Pressbar Saftkur entschied, habe ich darüber nachgedacht, wie viele Säfte ich über den Tag hinweg trinken kann. Da ich noch nicht mit dem Thema vertraut war, habe ich mir die 3 oder 4 Tage Kur angesehen. Wenn man bereits Erfahrung hat und eine längere Kur machen möchte, gibt es die 5 oder 6 Tage Kur. Für Profis und diejenigen, die es werden wollen, werden auch 7 bis 14 Tage Kuren angeboten.

Ein paar Tage vor Beginn der Kur habe ich begonnen, einige Gewohnheiten zu ändern und mich auf die Bedürfnisse meines Körpers einzustellen. Eine wichtige Vorbereitung für eine erfolgreiche Saftkur war es, ausreichend Wasser zu trinken. Ich habe darauf geachtet, mindestens zwei Liter Wasser über den Tag verteilt zu trinken und dabei koffeinhaltige und gesüßte Getränke vermieden. Stattdessen habe ich auf stilles Wasser zurückgegriffen. Außerdem habe ich den Tag mit Kräutertee oder einem Glas warmem Wasser mit Zitrone begonnen, um meinen Stoffwechsel sanft anzuregen.

Auch meine Ernährungsgewohnheiten habe ich angepasst, um meinen Körper sanft auf die Fastenphase vorzubereiten. Etwa drei Tage vorher habe ich auf Fleisch, Milchprodukte, Zucker, weißen Reis, Brot, Nudeln, Alkohol und Nikotin verzichtet. Anstelle von Salz habe ich verschiedene Gewürze ausprobiert.

Und dann ging es endlich los! Im Grunde musste ich mich um nichts mehr kümmern, denn Pressbar hat alles für mich übernommen. Ihre vielfältigen Säfte sind nicht pasteurisiert und stecken voller Vitamine, Enzyme und Mineralien. Sie haben meinen Körper mit allem versorgt, was er braucht.

Während meiner Kur habe ich ein paar wichtige Dinge beachtet:

- Ich habe daran gedacht, ausreichend Wasser zu trinken, zusätzlich zu den Säften. Mindestens zwei Liter pro Tag waren mein Ziel.
- Ich habe mir Ruhe und ausreichend Schlaf gegönnt, denn mein Körper brauchte das in dieser Zeit besonders.
- Ich bin viel an die frische Luft gegangen, um mich zu erfrischen und meinen Kreislauf in Schwung zu bringen.
- Ich habe mich bewegt, aber ohne es zu übertreiben. Spaziergänge und Yoga waren meine bevorzugten Aktivitäten.
- Ich habe mir etwas Gutes getan, sei es eine Rückenmassage, ein gutes Buch oder ein schöner Blumenstrauß.
- Ich habe mich in die Sauna, die Badewanne oder einfach in die Sonne gesetzt und die Zeit genossen.
- Bei Hunger habe ich ungesalzene Gemüsebrühe und Kräutertee getrunken. Kümmel hat mir geholfen, Blähungen vorzubeugen.
- Wenn mir der Biss fehlte und ich nicht komplett auf feste Nahrung verzichten wollte, habe ich zu Gemüse, Obst und Nüssen gegriffen.
- Ich habe positiv gedacht und mich gefreut, dass ich meinem Körper etwas Gutes getan habe. Das hat mich motiviert, weiterzumachen. Und das Schöne ist, dass man das kleine Pressbar Einmaleins immer anwenden kann, nicht nur während einer Kur.

Nachdem ich es geschafft hatte, habe ich mich gefreut! Ich hatte mein System umgestellt und meinem Körper etwas Gutes getan. Nun wollte ich ihm nicht gleich zu viel zumuten. Ich habe versucht, auf Fast-Food und ähnliches zu verzichten und mich langsam wieder an "normales" Essen zu gewöhnen. Auf diese Weise konnte ich den Effekt meiner Kur maximieren und noch lange davon profitieren.

Die ersten drei Tage danach sahen bei mir ungefähr so aus:

Tag 1:
Frühstück: Obstsalat oder Rohkost
Mittagessen: Saft aus Gemüse und/oder Obst
Abendessen: Gedünstetes Gemüse oder Salat mit einem Dressing aus Olivenöl und Zitrone

Tag 2:
Frühstück: Obstsalat, Obst oder Gemüsesaft
Mittagessen: Salat oder gedünstetes Gemüse
Abendessen: Salat oder gedünstetes Gemüse mit etwas Kohlenhydraten in Form von Vollkorn oder Süßkartoffeln

Tag 3:
Frühstück: Obstsalat, Obst oder Gemüsesaft
Mittagessen: Salat oder gedünstetes Gemüse
Abendessen: Salat oder gedünstetes Gemüse mit etwas Kohlenhydraten in Form von Vollkorn oder Süßkartoffeln. Ich habe auch weiterhin weitgehend auf Milchprodukte und Fleisch verzichtet.

Nach diesen drei Tagen habe ich mich für kleine Mahlzeiten entschieden, die hauptsächlich aus frischem Gemüse, Obst, Salat und Säften bestanden. Ich habe versucht, fettiges Fleisch durch gedünsteten Fisch zu ersetzen und Zucker und Süßstoffe durch Agavendicksaft und Ahornsirup zu ersetzen. Anstelle von Kuhmilch habe ich auf Produkte aus Ziegenmilch zurückgegriffen, da mein Körper sie besser verdauen kann.

Die Saftkur mit Pressbar war eine wertvolle Erfahrung für mich. Ich habe meinen Körper gereinigt, mich energiegeladen gefühlt und meine Ernährungsgewohnheiten verbessert. Ich werde die erlernten Prinzipien weiterhin in meine Ernährung integrieren und von den positiven Auswirkungen profitieren. Pressbar hat mir dabei geholfen, die Kur erfolgreich zu gestalten, und ich kann ihre Säfte und Unterstützung nur empfehlen.