Saftkur Anleitung: Tipps zur Vorbereitung
Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Ernährung zu ändern, denken Sie darüber nach, dass Ihr Körper eine vorherige Vorbereitung braucht?
Es ist nicht einfach auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten oder Zutaten zu zuführen, ohne dass der Körper ausreichend „gewarnt“ wird. Jede neue Kur stellt eine völlig neue Situation für Ihren Körper dar, weshalb Sie nichts plötzlich tun sollen.
Wie wir bereits wissen, gewinnt unser Körper durch das Verbrennen von Nahrung Energie und baut Muskelreserven auf. Ein Problem kann die Bildung von Fettreserven sein, die viele abbauen wollen. Es ist auch bekannt, dass sich unser Körper schnell an Nahrungsmittel und Inhalte gewöhnt, was es uns erschwert, sie wieder loszuwerden – wir reden hier von Kaffee, Zucker, Süßigkeiten, Alkohol und Nikotin.
Wenn Sie gesunde Ernährung ausprobieren wollen, müssen Sie sicher diese Dinge zuerst aufgeben. Auch dabei kann Ihnen die Saftkur helfen.
Menschen entscheiden sich für Saftkur, wenn sie eine Pause von fester Nahrung machen möchten, den Körper reinigen und eine größere Menge Obst und Gemüse konsumieren möchten.
Der Vorteil dieser Art des Fastens ist die Möglichkeit für jeden, die Dauer der Kur selbst zu wählen und an seine täglichen Aktivitäten anzupassen. Wir raten jedem Kunden immer darauf zu achten, warum Saftkur Vorbereitung wichtig ist. Helfen Sie Ihrem Körper, damit es Ihnen helfen kann.
Wir haben die wichtige Saftkur-Anleitung für Sie zusammengestellt.
Saftkur Vorbereitung: Warum ist es wichtig?
Diese Saftkur-Anleitung haben wir für Sie zusammengestellt, welche Ihnen dabei helfen soll, das Beste aus dem Saftfasten zu erreichen.
Während der Saftkur verzichtet man komplett auf feste Nahrung und konsumiert nur Flüssigkeiten. Alles aus rohem Obst und Gemüse ist erlaubt. Es ist aber wichtig eine ausgewogene Mischung zu finden um Ihren Körper mit genügend Nährstoffen zu versorgen.
Mit der richtigen Vorbereitung kann Ihr Organismus alle wichtigen Nährstoffe aus den Säften aufnehmen. Um den Körper nicht zu überraschen, indem er plötzlich aufhört, feste Nahrung, Zucker, Süßigkeiten und Snacks zu essen, sollten Sie einige Tage vor dem Fasten einige Schritte beachten.
Der erste Schritt besteht darin, sich zu fragen, ob diese Art des Fastens gut für Sie und Ihren Körper ist. Saftkur ist nur für gesunde Erwachsene, ohne Gesundheitsproblemen, gut!
Saftkur Anleitung: Vorher
Entscheiden Sie, wie lange die Saftkur dauern soll. Bereiten Sie dann den Organismus einige Tage (3-5 Tage) vor Beginn:
- Verabschieden Sie sich von ungesunden Gewohnheiten: Rauchen, Alkohol, Kaffeetrinken, Zucker und Süßigkeiten usw.
- Trinken ausreichend stilles Wasser, Teekonsum ist auch erlaubt! Mindestens ein Liter Wasser sollten Sie zusätzlich zu den Säften täglich trinken.
- Reduzieren oder verzichten Sie auf den Konsum tierischer Produkte, Milchprodukte, Zucker, weißen Reis, Brot, Nudeln, Quinoa und Fisch.
- Gehen Sie sparsam mit Salz um!
- Essen Sie Rohkost und flüssige Lebensmittel.
- Am Vortag sollten Sie nur Suppen, rohes oder gedünstetes Gemüse und Leinsamen essen.
- Sie brauchen Ruhe, Bewegung, frische Luft und ausreichend Schlaf.
- Wenn Sie nicht ganz auf feste Nahrung verzichten möchten, empfehlen wir Ihnen rohes Gemüse, Obst und Nüsse.
Diese Schritte bieten Ihrem Körper eine optimale Grundlage für Saftkuren. Das Wichtigste dieser Saftkur-Anleitung ist: Auf Ihren Körper hören. Achten Sie auf dessen Bedürfnisse!
Saftkur Anleitung: Nachher
Einige Tagen nach dem Saftfasten sollten Sie den Körper nicht mit starken Speisen belasten. Versuchen Sie zunächst auf ungesundes Essen zu verzichten und sich langsam wieder an normales Essen zu gewöhnen.
Die ersten drei Tage nach der Saftkur werden Mahlzeiten mit Obst und Gemüse, Süßkartoffeln und Vollkornprodukten empfohlen. Versuchen Sie auch auf Milchprodukte und Fleisch zu verzichten. Wählen Sie nach drei Tagen leichter verdauliche Produkte: Fisch statt Fleisch, Ziegenmilch statt Kuhmilch, Honig statt Zucker.
Wie oft brauchen Sie eine Saftkur?
Wie oft Sie Saftkuren anwenden können, hängt von Ihnen und Ihren Ess- und Lebensgewohnheiten ab. Das Wichtigste ist, dass Sie sich während des Saftfastens wohl fühlen und dass es Ihnen gefällt. Ansonsten ist Saftkur keine gute Lösung für Sie.
In der Literatur empfehlen Experten zwei- bis viermal pro Jahr eine Saftkur zu machen – am besten im Frühling und im Herbst. Denn die Saftkur-Wirkung hält etwa ein halbes Jahr an. Zwischen den Fastenzeiten sollten Sie auf Ihre Ernährung und Gewohnheiten achten.
Lassen Sie in dieser Zeit die Vorbereitung auf neue Saftkuren sein. Zwischen den Fastenzeiten können Sie auf Ihre Ernährung und Gewohnheiten achten. Wir empfehlen Ihnen, einen Rat bei erfahrenen Experten zu suchen, wenn Sie mehr über Saftkuren erfahren möchten.
Sie können auch das ganze Jahr über kaltgepresste Säfte aus unserem Angebot trinken, auch wenn Sie nicht fasten, weil sie so gut schmeckt!
Pressbar - weil es um Sie geht.