Wie funktioniert eine Saftkur?

Während einer Saftkur werden nicht nur Wasser und ungesüßter Tee,
sondern auch kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfte getrunken.
Dadurch soll der Organismus über einen begrenzten Zeitraum etwas entlastet
und das natürliche Gleichgewicht des Körpers wiederhergestellt werden.
Außerdem bietet eine Saft Kur dir die Möglichkeit, deine Ernährungsgewohnheiten generell zu überdenken. Pro Tag werden bis zu sechs Gläser Obst und Gemüsesaft getrunken in aller Regel jeweils 250 bis 500 Milliliter im Abstand von etwa zwei Stunden.
Auch leichte Bewegung wird empfohlen.
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Beim Saftfasten gibt es üblicherweise 2 bis 21 Tage Programme.
Wenn du zum ersten Mal eine Saft Kur machst, beginnst du am besten mit der kurzen Kur.
Fange am besten schon einige Tage vorher damit an, schrittweise auf bestimmte Lebensmittel wie Kaffee, tierisches Eiweiß oder Alkohol zu verzichten.
Dadurch soll die Umstellung deinem Körper etwas leichter fallen.
Was bringt mir das ganze?
Obwohl Du vom Fasten allein natürlich nicht sofort einen Beachbody bekommst, können regelmäßige Saftkuren festgefahrene Ernährungsgewohnheiten lösen.Beim Saftfasten nimmst Du täglich etwa 850 bis 1000 Kalorien über Säfte auf. Im Ruhezustand benötigt der Körper rund 1000 Kalorien pro Tag – Fettreserven werden beim Saftfasten also ganz natürlich angegriffen.
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Während Deiner Saftkur kannst Du Deinem Arbeits und Sportalltag normal nachgehen.
Plagt Dich unterwegs ein Hungergefühl,
gönn Dir ruhig ein oder zwei frische Drinks mehr.
Für Leistungssportler und Saftkur-Interessierte mit niedrigem BMI
empfehlen wir die Kombination aus Saftkur und hochkalorischer
Trinknahrung oder kalorienreichen Hafer- und Proteindrinks.